Ausgrenzung als Zeiterscheinung


Die heutige Ausgrenzung

Das Thema Ausgrenzung ist mit der Corona-Krise tief in der Gesellschaft angekommen. Wer nicht an das todbringende Virus glauben wollte, wer dem ominösen PCR-Test nicht traute, wer sich nicht impfen lassen wollte oder die hektischen Maßnahmen gegen das Virus als schädlich empfand, wurde ausgegrenzt. Er durfte nicht mehr in Geschäfte, Restaurants, Flugzeuge etc., er wurde beschimpft, diskreditiert und sogar selbst als Urheber der Misere beschuldigt. Argumente zählten nicht mehr, sondern die Beschuldigung richtete sich immer ad hominem, also an die Person. „Covidiot“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rechter Schwurbler“ sind Beleidigungen oder zumindest schablonenhafte Attribuierungen der Person, denn der argumentative Sachbezug bleibt bei solchen Äußerungen denkbar gering.

In der Ukraine-Krise ging es im gleichen Sinne weiter. Wer die Nichteinhaltung der Minsker Verträge kritisierte und sich nicht zum Narrativ des „brutalen und durch nichts gerechtfertigten Angriffskrieges“ bekannte, wer gegen Waffenlieferung und für Verhandlungen war oder sogar die Person von Putin als bemerkenswerten Mensch und Politiker schätzte, galt als eine von Russland bezahlte Kremel-Marionette, als rechtsradikal und empathielos. Die Angriffe waren auch hier immer ad hominem, also gegen die Person gerichtet.

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© Susanne Huber | Wolfgang Wodarg | Dirk Wächter | opposition24, Ken Jebsen 2014, CC BY 2.0Wer sich um Aufklärung bemüht, wird heute vielfach ausgegrenzt.

Sucharit Bhakdi, einer der angesehensten Mikrobiologen des Landes, wurde plötzlich jegliche Kompetenz und Expertise abgesprochen, er wurde aus dem öffentlichen Diskurs in den Medien, der Wissenschaft und der Politik ausgeschlossen und sogar einer strafrechtlichen Verfolgung ausgesetzt. Die Vorträge von Daniele Ganser werden boykottiert, mit dem Ziel, diese nicht mehr stattfinden zu lassen. Michael Ballweg wurde im Sommer 2022 mit fadenscheinigen Gründen für neun Monate ohne Anklage inhaftiert, wohl weil die Politik aufgrund der horrenden Energiepreise, die durch die Sanktionspolitik entstanden, einen „heißen Protestwinter“ fürchtete und diesen Protest durch das „Ruhigstellen“ eines der erfolgreichsten Exponenten der Protestbewegung verhindern wollte.

Dank der alternativen Medien und des Internets findet diese Art Ausgrenzung aber nicht ohne Anteilnahme der Öffentlichkeit statt. Daniele Ganser wird ausgegrenzt, weil er öffentlich darlegt, dass zumindest das dritte Gebäude in New York, das WTC 7, am 11. September 2001 nicht durch einen Flugzeugabsturz, sondern durch Sprengung eingestürzt ist. Sucharit Bhakdi wird ausgegrenzt, weil er die gesundheitsschädliche Wirkung der mRNA-Impfung auf das Gefäßsystem aufgezeigt hat. Dr. Bodo Schiffmann wird ausgegrenzt, weil er die Maßnahmen kritisiert und die Corona-Erkrankung mit der Grippe verglichen hat. Wolfgang Wodarg wird ausgegrenzt, weil er den PCR-Test infrage gestellt und postuliert hat, dass damit falsche Pandemien ausgerufen werden, usw. Sie alle und viele andere mehr werden mit persönlichen Abwertungen an den medialen Pranger gestellt, ihre Thesen finden aber dennoch in die Öffentlichkeit, denn sie haben zugleich eine große Community, die umso mehr ihre Inhalte teilen und sich mit ihnen zusammenschließen. Mit der Ausgrenzung dieser Personen findet sich gleichzeitig ein großer Personenkreis, der diese Persönlichkeiten schätzt und fördert. Die mediale Ausgrenzung auf der einen Seite beutet auf der anderen Seite eine Erhöhung und sogar Ausweitung der Reichweite und Bekanntheit. So gesehen scheint die Ausgrenzung genau das Gegenteil zu bewirken von dem, was durch sie eigentlich intendiert wird.

Ausgrenzung bei Heinz Grill

Heinz Grill

Ganz anders ist dies bei dem Autor unseres Verlags Heinz Grill. Er wird nicht ausgegrenzt aufgrund seiner Thesen, die dem Zeitgeist widersprechen, sondern allein aufgrund seiner Person. Seine Thesen kennt die Öffentlichkeit gar nicht. Die Wenigsten kennen seine Aussagen zum Freien Atem, zum spirituell-sozialen Prozess oder zu einer rhythmischen Architektur usw. Die wenigsten seiner Gegner kennen die zentralen Aussagen seines Werkes, geschweige denn verstehen sie. Dennoch führen sie einen unerbittlichen Kampf der Ausgrenzung, verweigern Vortragssäle, boykottieren Veranstaltungen, starten mediale Schmutzkampagnen, eliminieren YouTube-Videos und sämtliche Wikipediaeinträge über ihn. Das Ziel ist die Auslöschung der Person. Das geht so weit, dass seine Person als Kletterer und Erstbegeher sogar im Alpenverein aus den Chroniken gestrichen wurde, und zwar allein aufgrund seiner Person. Nicht die Leistung gilt als anstößig, sondern die Person, die sie vollbringt. So, als ob sie es nicht tun dürfte. Die Errungenschaften auf dem Gebiet des Yoga, der Pädagogik oder der Ernährung wären durchaus anerkennenswert, man müsste sie aber trennen von der Person, sie gleichsam ohne Person oder unter einem anderen Namen führen.

Rudolf Steiner

Das ist in gewisser Weise mit Rudolf Steiner vergleichbar. Dessen Waldorfpädagogik, anthroposophische Medizin oder Architektur könnte heute durchaus Anerkennung finden, wenn diese nur von der Person abgetrennt würden. Die Person von Rudolf Steiner gilt als Rassist, als Antisemit, als gefährlicher Okkultist, während die Produkte (Demeter, Weleda, Wala etc.) vorbildlich wären. Und so beginnen nicht wenige Anthroposophen Rudolf Steiner zu relativieren und ihn in diesem Zwielicht erscheinen zu lassen.

Ohne an dieser Stelle näher auf einzelne Punkte eingehen zu können, sei erwähnt, dass nicht Rudolf Steiner ein krankhafter Rassist mit dubiosen religiösen Praktiken war, sondern dass viel mehr die Wortführer dieser völlig unsachlichen Polemik nur ihre eigene ungereimte Innenwelt auf Rudolf Steiner projizieren. Jeder, der nur einige wenige Zeilen von Rudolf Steiners Schriften gelesen oder einen Bruchteil seiner genialen Leistungen überhaupt zur Kenntnis genommen hat, sieht, dass hier eine unvergleichlich integre und hochstehende Persönlichkeit durch den Schmutz gezogen wird, und zwar von Menschen, die selbst noch nie etwas Ordentliches in ihrem Leben zustande gebracht haben.

Warum wird nicht das Werk, sondern die Person von Heinz Grill ausgegrenzt?

Heinz Grill ist eine zutiefst authentische spirituelle Persönlichkeit. In ihm erlebt jeder, der ihm begegnet, die unmittelbare Präsenz einer geistigen Dimension. Das ist ein Eindruck, der die Seele tief berührt und den sie niemals wieder vergisst, denn sie erlebt die Existenz einer geistigen Wirklichkeit als Realität und besitzt fortan ein Wissen um die Existenz dieser geistigen Wirklichkeit. Natürlich hat diese Erfahrung Konsequenzen, der einzelne Mensch muss diesen gewonnenen Einsichten gerecht werden. Die Erfahrung selbst ist aber so natürlich wie das Aufgehen der Sonne am Morgen.

Das Entscheidende an dem Werk von Heinz Grill sind deshalb nicht die Lehren, Methoden, Übungsansätze oder Meditationstexte, sondern seine Person selbst. Von dieser geht die eigentliche initiierende Kraft und Wirkung aus. Er muss nicht Übungen anleiten, sondern könnte auch mit seinen Klienten spazieren gehen, die Wirkung bliebe annähernd die gleiche. Es ist seine Person, welche die Heilkraft in andern hervorlockt, denn wenn sich die Seele einer reineren und freieren geistigen Dimension bewusst wird, kann sie sich leichter von Ungereimtheiten und Krankheitsfaktoren lösen. Der Schulungsweg bei Heinz Grill ist primär nicht das Mittel, um zu tieferen geistigen Erfahrungen zu gelangen, sondern die Erfahrung entsteht in der Begegnung und der Schulungsweg ermöglicht schließlich, diese Erfahrungen besser zu verstehen und zu deuten.

Wäre die Spiritualität auch unabhängig von der Person durch die bloße Anwendung von Übungen und Meditationen erfahrbar, dann ließe sich das Übungskonzept von der Person trennen und auch unabhängig davon erfolgreich praktizieren. Grenzt man aber die Person aus und versucht die Methode für sich zu etablieren, so schließt man damit auch die geistige Dimension aus und die Methode muss zwangsläufig in äußeren Strukturen verhärten.

Die 9. Symphonie von Beethoven ist ohne Beethoven nicht denkbar.

In der Musik kämen wir niemals auf die Idee, eine Symphonie hören oder spielen zu wollen, ohne den Komponisten zu würdigen. Autor und Werk gehören in der Musik und allgemein in der Kunst ganz selbstverständlich zusammen. Nur in den dunkelsten Zeiten der Geschichte hat man versucht, Werke und ihre Autoren aus der Historie zu streichen. Bei Heinz Grill – meines Wissens auf dem Gebiet der Spiritualität derzeit ausschließlich bei ihm – ist aber gerade dies intendiert.

Diese extreme Ausgrenzung der Person ist ein Versuch, die geistige Dimension und ihre verwandelnde Kraft aus dem Dasein zu eliminieren. Sie ist ein unmittelbarer Angriff auf den Geist bzw. auf das Geistsein des Menschen. Sie möchte dem Menschen die geistige Existenz absprechen und ihn auf ein psychosoziales Wesen reduzieren.1) Auf Wikipedia zählt der Mensch zur Gattung der Menschenaffen und zwar zur Gattung der Trockennasenaffen

Ausgrenzung ohne Auffangbecken

Interessant ist auch, dass Heinz Grill bei all den Angriffen, Beleidigungen und Ausgrenzungen, die ihm täglich entgegengeschleudert werden, keine Community besitzt, die sich aufgrund dessen mit ihm solidarisieren würde. Die Ausgrenzung geschieht so wuchtig und radikal, dass nahezu jeder zurückschreckt, nur um nicht in das gleiche Abseits gestellt zu werden. So sah sich Heinz Grill auch veranlasst, auf dem medialen Großangriff der Süddeutschen Zeitung eine Artikelserie über die Kunst der individuellen Spiritualität zu starten. Gerade die Spiritualität wird fast immer als Gruppenangelegenheit, als Angelegenheit von spirituellen Bewegungen und Gemeinschaften gesehen. Während die spirituelle Erfahrung und Entwicklungsbemühung bei Heinz Grill eine ausgesprochen individuellen Charakter besitzt, bei der sich der Strebende nicht einfach mit Gleichgesinnten zusammenschließen kann.

Indem der Einzelne aber kein Auffangbecken besitzt, in welchem er eine neue Geborgenheit finden könnte, ist er viel mehr auf sich selbst gestellt und angehalten, von sich aus, also von einer freieren Warte aus – denn die Ausgrenzung macht auch freier, da das Kollektiv mit seinen einschränkenden Normen nicht mehr so viel zu sagen hat – wieder auf die Mitmenschen und Aufgaben des Lebens zuzugehen. Dies beinhaltet einen enormen Zuwachs an Autonomie und Freiheit, die ganz in der eigenen Person gegründet ist. Würde man sich wieder einer Gruppe anschließen oder in bestehende Gruppen zurückbinden, würde dieses Potenzial der Ausgrenzung nicht ausreichend genutzt werden.2) Interessant ist in diesem Zusammenhang die Person von Valentin Thomberg, der aufgrund ihrer Ansichten und Erfahrungen von der Anthroposophischen Gesellschaft abgelehnt wurde und deshalb aus ihr austrat. Anstatt sich nun ganz auf die durch Rudolf Steiner errungenen Erkenntnisse zu stützen und von unabhängiger Warte aus seine Ziele weiterzuverfolgen, schloss er sich der katholischen Kirche an, um wieder in einer Gemeinschaft aufgenommen zu sein.

Natürlich ist eine geniale, geistig schauende und hochstehende Persönlichkeit ziemlich allein mit ihren Erkenntnissen. Sie hat niemanden, mit der sie sich auf diesem Gebiet austauschen und beraten könnte. Insofern die Genialität aber nicht nur mit dem Werk, sondern auch völlig authentisch mit der Person selbst verknüpft ist, ist die Einsamkeit, die ein solch genialer Mensch wohl empfinden muss, ziemlich vollkommen.

Woher kommt die Apathie gegenüber der Ausgrenzung spiritueller Persönlichkeiten?

Dieses Gemälde von El Greco über die Entkleidung des Christus zeigt die von der Suggestion getriebene Masse im Hintergrund und im Vordergrund die drei Frauen mit intensiver Anteilnahme und als Drittes den römischen Soldaten mit dem typischen Ausdruck der Apathie.

Auffällig ist, dass die meisten Menschen relativ apathisch auf die Ausgrenzung spiritueller Persönlichkeiten reagieren. Diese werden zwar häufig angehimmelt oder emotional verehrt, solange ein energetischer Zustrom zu verzeichnen ist. Werden sie aber angegriffen und ausgegrenzt, dann weicht die anfängliche Begeisterung einer schwer zu erklärenden Apathie. Wie oft musste Rudolf Steiner zu der versammelten Anthroposophischen Gesellschaft über die Angriffe und Ausgrenzung sprechen, ohne dass diese überhaupt bemerkt wurden? Die Apathie mit ihrer scheinbaren Gleichgültigkeit war auch damals schon die übliche Reaktion.

Wie oft musste die Menschheit erleben, dass hochstehende Persönlichkeiten als Ketzer hingerichtet, gefoltert und verbrannt wurden, ohne dass sie eine angemessene Reaktion gezeigt hätten. Die Menschheit nimmt diese hin, ohne überhaupt zu empfinden, dass mit diesen Hinrichtungen tiefste Menschheitsideale durch den Dreck gezogen werden.

Bruno Gröning
Dieses Gemälde von Mathias Grünewald zeigt den Evangelienschreiber Johannes, Maria und Magdalena auf der linken sowie Johannes den Täufer auf der rechten Seite. Die anderen Jünger waren nach der Überlieferung bei der Kreuzigung nicht mehr anwesend. Besonders deutlich ist die intensive Anteilnahme der linken drei Personen an diesem Geschehen.

Bruno Gröning hat unzählige Menschen geheilt, weil sie in seiner Person einen Heilstrom erfuhren. Er wurde deshalb von der Ärzteschaft angegriffen. Verurteilt wurde er aber nicht aufgrund der unzulänglichen Anschuldigungen der Ärzte, sondern aufgrund der naiven und zu wenig wahrnehmenden Aussagen der Anhänger.

Sogar bei der Kreuzigung des Christus waren die Jünger nicht in der Lage, an diesem Geschehen Anteil zu nehmen. Petrus, der den Christus, also das geistige Potenzial in der Person des Jesus unmittelbar geschaut hatte,3)Matthäus 16, 15-17 leugnete sogar mehrfach, den Christus überhaupt gekannt zu haben.4) Markus 14, 71

Meine Analyse zu diesem Geschehen wäre, dass die Beleidigung und Ausgrenzung einer geistigen Persönlichkeit eine zutiefst traumatisierende Wirkung auf den Menschen besitzt, denn es wird dadurch der tiefste Kern des Menschseins verletzt. Von Trauma kann gesprochen werden, weil der Einzelne diese Verletzung gar nicht bewusst erlebt, er kann sie nicht empfinden und versinkt in Apathie.

Man kann aber zugleich davon ausgehen, dass diese Traumatisierung nur stattfinden kann, da die meisten Menschen die Ideale und Ziele dieser großartigen Persönlichkeiten gar nicht oder nur zu wenig teilen.

Der argentinische Freiheitskämpfer Ernesto „Che“ Guevara war bereit, für seine Ideale zu kämpfen und zu sterben.

Das wohl berühmteste Zitat von dem argentinischen Freiheitskämpfer Che Guevara lautet:

„Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.“

Und in einem Brief an ein Familienmitglied schrieb er:

„Ich glaube nicht, dass wir sehr eng verwandt sind, aber wenn du fähig bist, jedes Mal, wenn auf der Welt eine Ungerechtigkeit geschieht, vor Entrüstung zu beben, dann sind wir Genossen, was wichtiger ist.“

Che Guevara hatte Ideale und einen starken Willen zur Gerechtigkeit. Natürlich sind die Ideale von Che Guevara nicht die gleichen wie die, großer spiritueller Persönlichkeiten. Würden aber Menschen beginnen, an den Idealen spiritueller Persönlichkeiten Anteil zu nehmen, dann würden sie zittern und beben vor Entrüstung über die Herabwürdigung ihres Seins. Sie würden es nicht mehr zulassen, sich ihr Geistsein absprechen zu lassen.

Quellen

Quellen
1 Auf Wikipedia zählt der Mensch zur Gattung der Menschenaffen und zwar zur Gattung der Trockennasenaffen
2 Interessant ist in diesem Zusammenhang die Person von Valentin Thomberg, der aufgrund ihrer Ansichten und Erfahrungen von der Anthroposophischen Gesellschaft abgelehnt wurde und deshalb aus ihr austrat. Anstatt sich nun ganz auf die durch Rudolf Steiner errungenen Erkenntnisse zu stützen und von unabhängiger Warte aus seine Ziele weiterzuverfolgen, schloss er sich der katholischen Kirche an, um wieder in einer Gemeinschaft aufgenommen zu sein.
3 Matthäus 16, 15-17
4 Markus 14, 71

 

Ein Kommentar zu “Ausgrenzung als Zeiterscheinung”

  1. Es ist UNERHÖRT und darf nicht geduldet werden: Seit Jahren wird Heinz Grill systematisch ausgegrenzt, verunglimpft und öffentlich diffamiert! Und warum geschieht das? Was kann der Grund sein für diese Ausgrenzung?
    Heinz Grill ist eine spirituelle und authentische Persönlichkeit, welche mit immenser Schaffenskraft in verschiedenen Bereichen wie Yoga, Gesundheit und Ernährung, Pädagogik und Seelsorge verantwortungsvoll Bedeutendes leistet und mit neuen universalen Gedanken Fachgebiete weiterentwickelt und veredelt. Ich würde Heinz Grill als Förderer des Menschen in all seinen Lebensbereichen charakterisieren.
    Was kann der Grund sein für seine Ausgrenzung aus dem öffentlichen Diskurs? Ist es eben genau diese geistige Dimension – das Erhellende, das Warme, das Schöne – welche in Heinz Grill lebt und erfahrbar wird, welche in der heutigen so sehr materialistischen Welt mit allen Mitteln bekämpft werden muss? Diese geistig-seelische Dimension, welche durch Heinz Grill in unsere Welt kommt, erhält hier seit Jahren schon nicht nur keinen Platz, sondern wird durch Medien, durch kirchliche Institutionen oder durch Meinungsleader aktiv bekämpft. Was für eine traurige Welt ist das! Ursula Rütimann

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