Die vier Tageszeiten - Noten

 

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Die Vier Tageszeiten
Geburtstagsmusik und „In Memoriam“
Für Klavier

20 Seiten
Schwierigkeitsgrad: Mittel

Stephan WUnderlich Verlag. 2021

 

Vorwort

Manch einer mag bei den vier Stücken zu den Tageszeiten an die Skulpturen-Gruppe Michelangelos in der Medici-Kapelle in Florenz denken. Dort hat der Bildhauer die vier Tageszeiten, Morgen, Tag, Abend und Nacht mit überlebensgroßen Figuren dargestellt. In ihnen finden sich viele symbolische und mythologische Bezüge zu verschiedenen Gottheiten, z.B. zu Aurora, der Göttin der Morgenröte.

Harald Feller geht bei seinen Kompositionen weniger von dem mythologischen Hintergrund der Tageszeiten aus, sondern mehr von deren Empfindungsgehalt für die Seele. Auf diese Weise sind musikalische Stimmungsbilder entstanden, die den Zuhörer innerlich berühren.

Die Geburtstagsmusik und „In Memoriam“ nehmen Bezug auf die beiden großen Pole des Lebens: Geburt und Tod. Doch auch diese beiden Stücke sind in erster Linie Stimmungsbilder, die aus einem inneren Bezug zu dem jeweiligen Anlass entstanden sind. Die Musiksprache bei allen Stücken ist tonal, gut fassbar, harmonisch dicht und motivisch strukturiert. Alle Stücke sind in etwa gleichem Schwierigkeitsgrad und auch für versierte Laien gut erreichbar.

Stephan Wunderlich, im Januar 2021

Die Vier Tageszeiten

  • Der Morgen
  • Der Mittag
  • Der Abend
  • Die Nacht

Geburstagsmusik

„In Memoriam“