Ernährung und die gebende Kraft des Menschen


Ernährung und die gebende Kraft des Menschen

 

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Heinz Grill stellt mit diesem Buch keine neue Ernährungslehre vor, sondern es geht ihm um die Beziehung, die der Einzelne zur Nahrung entwickeln kann. Es geht ihm um den Menschen, der mit seiner schöpfersichen Gestaltungskraft die Nahrungsmittel veredeln und einen Sinn für die in der Natur waltenden Ätherkräfte entwickeln kann. Dies betrifft den Anbau, die Zubereitung wie auch das Essen selbst.

Ernährung und die Gebende Kraft des Menschen
Die geistige Bedeutung der Nahrungsmittel
200 Seiten, mit vielen Fotos und Zeichnungen
8. Auflage, leicht verändert und erweitert
broschiert


ISBN: 978-3-9815855-0-6

Mit vielen Bildern, anschaulichen Beschreibungen und praktischen Übungen führt der Autor den Leser an die verborgenen kosmischen-geistigen Bildekräfte, die beispielsweise in Form von Licht- und Wärmekräfte in den Nahrungsmitteln enthalten sind, heran und zeigt, wie der Mensch selbst an ihnen aufbauend mitwirken und mitgestalten kann. Er regt dadurch vor allem das Wahrnehmungs­vermögen und die Gestaltungskraft an, die der Einzelne benötigt, um die Speisen mit Verantwortung auswählen, mit Weisheit zubereiten und schließlich mit tieferer Bewusstsein und Empfindung essen zu können. Obwohl die Beschreibungen in dem Buch immer einfach und praktisch gehalten sind, eröffnen sie doch reichhaltige Entfaltungsmöglichkeiten für eine ausgewogene und ästhetische Ernährungskultur wie auch Entwicklungsmöglichkeiten für die Köchin oder den Koch selbst.

Vorwort

Grundlagen zur Ernährung und zum Erschauen der Ätherkräfte in den Nahrungsmitteln

Ganzheitliches Verstehen der Ernährung – geistige Individuation

Der Begriff der Ganzheitlichkeit als dreifache Dreiheit

Essen, Zubereitung, Auswahl

  • Der Weg der Spiritualisierung durch das Essen
  • Essen und Geben
  • Die Besinnung am Tische

Die Bedeutung der Nahrungsmittel

Die Rohkost

  • Wie wirken Ätherkräfte in der Pflanze ?

Die gekochte Nahrung

Das Ätherkräftewirken im Kochprozess

Umgang mit ungesunder Kost

Der Ätherleib und das Erschauen des Ätherleibes

  • Die vier Äther – Feueräther, Lichtäther, chemischer Äther und Lebensäther

Auswahl der Nahrungsmittel – Entwicklung von Ästhetik

Die Nahrungsmittel und ihre Bedeutung für die seelisch-geistige Entwicklung

Das Getreide Das Brot – eine veredelte Getreidekost

Das Gemüse im Rhythmus des Jahreslaufes

Das Fleisch als Nahrungsmittel – die Problematik des Tötens

Die Milch als Nahrungsmittel

Die Hülsenfrüchte und der Eiweißbedarf

Die Nüsse und Samen und ihre Beziehung zur Wärme

  • Die Verwendung des Öles zur Wahrung des kosmischen Charakters

Die Zwiebelgewächse

Die Nachtschattengewächse

  • Die Tomate
  • Paprika und Aubergine
  • Die Kartoffel

Die Kohlgewächse

Die Gurkengewächse

Die Blattsalate

Das Wesen der Wurzel

Das Obst

  • Die Erdbeere
  • Die Kirsche

Der Honig

  • Das Süße und das Salzige – zwei Polaritäten
  • Die Süßungsmittel

Die Gewürze und Kräuter

  • Die Petersilie zur Herztherapie und die anziehende Wirkung des Ätherleibes
  • Der Essig als Gewürz

Über das Trinken

Vorträge über die Ernährung und künstlerische Zeichnungen zu den Getreidearten

Praktische Hinweise für die Küche und die Zubereitung der Nahrung

Das Bewusstsein und das Leben nach dem Tode

Das Problem der Übersäuerung (Acidose)

Die Gesundheit, die Mäßigung und die Ausrichtung der Sinne nach außen

Zeichnungen zu den sieben Getreidearten

Anhang

  • Literaturempfehlungen
  • Anmerkungen und Quellenangaben
  • Bildverzeichnis

„Die Nahrung trägt die Ätherkraft der Natur im Sinne von Licht und Wärme wie auch von harmonischen Substanzen und einer natürlichen Reinheit weiter. Diese Ätherkräfte sind feiner als die äußere Kraft der wägbaren Substanz. Je nachdem, wie die menschlichen Hände, die Sinne und die Gedankenideen nun an dieser bereits von der Natur vorbereiteten Ätherkraft des
Nahrungsmittels arbeiten, können entscheidende Veredelungen und großartige heilsame Bereicherungen entstehen. Je weisheitsvoller jemand mit den Nahrungsmitteln umgeht und diese in den Dienst der Menschheit bringt, desto mehr schafft er für andere Menschen Ätherkräfte zusätzlich zu jenen der Natur.“

 

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