Wege aus der Corona-Krise?


Immer wieder diese Zahlen

Laut der beachtenswerten Studie des Virologen Hendrik Streeck liegt die Sterblichkeitsrate bei der Covid-19 Erkrankung im unteren Promillebereich (0,6 %). Das ist 20 mal weniger als von der WHO prognostiziert wurde. Studien in Südkorea, Island und Dänemark kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Für die Stadt Wuhan wurde eine Studie mit gleichem Ergebnis im Wissenschaftsmagazin Nature Medicine veröffentlicht.1)Das Video mit Dr. Streeck und Dr. Püschel bei Lanz ist bereits wieder gelöscht

Da finde ich auch ein bisschen das Problem in unserer Diskussion bisher, dass wir sehr über Spekulation und Modellrechnung reden. Da muss ja nur ein Faktor in so einer mathematischen Rechnung falsch sein und dann fällt das alles zusammen wie ein Kartenhaus.“ (Hendrik Streeck)

Auf diesen wackligen Prognosen und nicht auf tatsächlichen wissenschaftlichen Studien basieren die schwerwiegenden Maßnahmen der Regierungen.

Alte Menschen müssen sterben dürfen

Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inklusive Italien) bei über 80 Jahren und nur circa 1% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der ganz normalen Sterblichkeit. Damit haben wir die erste Pandemie, die ganz ohne zusätzliche Kranke und Tote auskommt. (Dr. Bodo Schiffmann)

Ist es die Angst vor dem Tod? Ich glaube, wir dürfen uns nicht davor fürchten, dass ältere Menschen sterben. Würde man die älteren Menschen fragen, ob sie diesen Aufwand überhaupt wünschen, dann würden viele dies verneinen.2)s. Palliativmediziner zu COVID-19-Behandlungen – „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ von Matthias Thöns im Gespräch mit Peter Sawicki auf deutschlandfunk.de Die mir bekannten alten Menschen fürchten nicht die Corona-Erkrankung. Sie empfinden es aber als entwürdigenden, in völliger Isolation dem Tod entgegenzugehen. Der Tod ist bei Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen, auch nicht durch noch so aufwendige medizinischen Maßnahmen abzuwenden. Die gegenwärtigen politischen Maßnahmen erlauben es ihnen aber gerade nicht, in Würde zu sterben.

Bis heute wird noch nicht unterschieden, ob jemand an oder nur mit Corona stirbt. Dieser wesentliche Unterschied spielt in unserem Zahlenkarussell bisher keinerlei Rolle.

„Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde.“ (Lothar Wieler RKI-Chef)

Damit täuschen die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts eine Todesgefahr vor, die in Wirklich gar nicht besteht. Gerichtsmediziner kommen sogar zu dem Ergebnis, dass es bei den tatsächlich untersuchten Todesfällen nur einen verschwindend geringen Anteil ohne erhebliche Vorerkrankungen gegeben hat. (RKI relativiert »Corona-Todesfälle«)

Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird.“ (Prof. Klaus Püschel, Gerichtsmidiziner)

Hat es die Überlastung der Krankenhäuser gegeben?

Die ständig prognostizierte Überlastung der Krankenhäuser hat es nicht gegeben. Im Gegenteil, die Kliniken sind stark unterbelegt und mussten teilweise sogar Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden von den Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten bleiben aus Angst vielfach zuhause. Dies beutetet für Kliniken, dass sie sogar selbst auf die Corona-Soforthilfe angewiesen sind.

Die scheinbar dramatischen Zustände in der Klinik in Bergamo müssen andere Ursachen haben, z.B. die zusätzliche Risiko­faktoren wie sehr hoher Luftverschmutzung und Mikrobenbelastung sowie der Kollaps der Alten- und Krankenpflege durch Massenpanik und Lockdown. Kliniken in Italien waren auch in den Jahren zuvor schon regelmäßig in der Grippesaison überlastet.

Die Medien zeigen Bilder von Särgen in Reihen und LKW-Transporten von Leichen. Diese Bilder erschüttern. Aber Bilder sind keine Fakten. Wenn Fakten fehlen, dann muss die Bevölkerung mit Bildern auf den gewünschten Kurs eingestimmt werden.

Von einem Informant vor Ort habe ich erfahren, dass in Italien Feuerbestattungen völlig unüblich sind. Das Land Italien ist auf Feuerbestattungen nicht eingestellt. Dennoch wurden Verordnungen erlassen, sämtliche Tote, bei denen das Coronavirus festgestellt wurde, sofort zu verbrennen. Damit waren die Crematorien in Bergamo völlig überlastet und die Leichname mussten zur Einäscherung an andere Orte transportiert werden.

Stark beteiligt an den Zuständen in Bergamo war die Panikmache der WHO. Diese warnte vor Aerosolen, über die sich das Virus übertragen könnte. Was sind Aerosole? Aerosole sind kleinste Partikel in der Luft, wie beispielsweise Duftstoffe.

Diese Angst vor Aerosole hat auch das RKI dazu veranlasst, vor dringend notwendigen Autopsien abzuraten. Die Wissenschaftler fürchteten, dass beim öffnen der Körper diese Aerosoloe entweichen und sich über die Luft ausbreiten könnten. Auch die Bestatter in Bergamo fürchteten diese Aerosole und verweigerten die Aufnahme von Verstorbenen, was ebenfalls zu den LKW-Transporten geführt hat.

Tragischerweise fürchteten aber auch die Ärzte in den Kliniken anfänglich diese Aerosole und veranlassten invasive Beatmung bei Covod-19 Patienten, da hierdurch die Aeroslobelastung des Klinikpersonal geringer gehalten werden kann. Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid-19-Patienten aber häufig völlig kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich. Heute gehen die Ärzte mit dem bei COVID-19 Patienten schwer einzuschätzenden Atmungsmuster weitaus geschickter um, was den Verlauf erheblich begünstigt.

Die Gefahr einer Infektion durch Aerolosole hat sich aber als falsch herausgestellt. Auch das haben die Studien von Hendrik Schreek gezeigt. Und der Bedarf an Beatmungsmasken wurde um das 40fache überschätzt.

Tragisch ist auch, dass Ärzte diese Krankheit zusätzlich mit Mediakentierung behandelten, die aus der Chemotherapie bekannt sind, also mit Medikamenten die das Immunsystem extrem belasten und unterdrücken.

Es ist also auch hier nicht die Erkrankung selbst, sondern die Panik und die aus dieser Panik resultierende falsche Behandlung, die regional zu tragischen Zuständen geführt haben.

Namhafte Wissenschaftler wie auch viele vernünftig denkende Menschen befürchten, dass die Anti-Corona-Maßnahmen zu viel mehr gesundheitlichen Schäden führen werden als das Virus selbst. (Gérard Krause)

Glaubenssätze

Glaubenssätze bestimmen unsere Wahrnehmung.

Eines dieser Glaubenssätze lautet: „Ein neuartiges Virus bereitet sich aus und setzt die Welt in Angst und Schrecken.“

Es ist aber nicht das Virus, das die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, sondern die falschen und irreführenden Zahlen, die manipulativen und emotional aufgeladenen Bilder und der überzogene Maßnahmenkurs der Regierungen. Nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung fürchtet diese Krankheit. Wenn eine Gefahr tatsächlich bestehen würde, bräuchte man keine moralisierende und manipulative Berichterstattung, sie wäre für jeden evident nachvollziehbar. Nur weil keine Gefahr besteht, muss die Bevölkerung ständig mit emotionalen Bildern auf die angebliche „Bedrohungslage“ eingestimmt werden.

Nicht erwiesen ist zudem, dass dieses Virus tatsächlich neu ist und sich ausbreitet. Richtig ist, dass es jetzt erst im Dezember 2019 entdeckt wurde. Niemand aber weiß, wie lange dieses Virus schon existiert und ob es sich nicht schon viel früher verbreitet hat. Viele in meinem Bekanntenkreis erinnern sich an Erkrankungen im letzten Jahr, die genau diese Symptome zeigten.

Die Tests in nahezu allen Ländern ergeben, dass etwa 20% der Getesteten eine Infektion aufweisen. Die Prozentzahl der Infektionen müsste aber im Verhältnis zu den Getesteten exponential zunehmen, wenn sich das Virus tatsächlich ausbreiten würde. Die ist aber nicht der Fall.3) Diesen Anteil von 20% können Sie selbst errechnen, indem Sie die von der Hopkins-Universität für die USA angegebenen Zahl der Infizierten mit der Zahl der durchgeführten Tests teilen. In den letzten Tagen ist der Anteil sogar von 20% auf 19% gesunken.

Der Arzt und Buchautor („Virus-Wahn“) Dr. Köhnlein sieht darin ein Indiz für die These, dass das Virus schon länger vorhanden und bisher nur nicht beobachtet wurde. Es ist einfach in die jährliche Grippestatistik eingegangen.

Der Durchseuchungsgrad scheint konstant zu bleiben. Mit einer Mehrzahl der Tests steigt natürlich auch die Zahl der positiv Getesteten, der Prozentsatz bleibt aber gleich. Das deutet im Übrigen auch darauf hin, dass es sich nicht um ein neues Virus handelt. Wenn der Durchseuchungsgrad konstant bleibt, ist das ein Hinweis dass wir etwas messen, was in der Bevölkerung schon vorhanden ist. Wenn der Durchseuchungsgrad exponentiell ansteigen würde, dann wäre es der Hinweis auf ein neues Virus.“ (Dr. Köhnlein auf KenFM)

Ein weiterer Glaubenssatz lautet: „Eine Infektion ist gefährlich. Man muss sich unter allem Umständen vor Infektionen schützen.“

Tatsächlich halten Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie die getroffenen Maßnahmen für völlig kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und nur den Schutz von Risikogruppen.

Nur ein sehr geringer Anteil (ca. 20%) der Infizierten erkrankt überhaupt. Deshalb kann die Infektion allenfalls als Begleiterscheinung, niemals aber als Ursache einer Erkrankung angesehen werden.

Der Mensch besitzt ein Immunsystem und eine Immunstärke. Je besser er in der Lage ist, Umwelteinflüsse zu verarbeiten, desto stabiler steht er im Leben. Er benötigt zu seiner Immunstärke Kontakte, Sinneseindrücke, Licht, Luft und Leben. Natürliche Hygiene ist sinnvoll und angemessen. Die ständige Kontaktangst und die überzogenen Quarantänemaßnahmen schwächen aber das Immunsystem in erheblichen Maße.

Der Mensch braucht Farbe, Bewegung, Luft zum Atmen, er braucht Sinneseindrücke, die über seine vier Wände hinaus gehen und dringendst bedarf er des menschlichen Gegenübers in abwechselnden Variationen. Paare sitzen heute in Italien seit Wochen in der Wohnung und alleinstehende Personen drücken nicht selten aus, dass sie nur noch sterben wollen, da sie die Isolation als unwürdig und nicht mehr lebenswert erleben. Wie leicht können nun Viren und allerlei andere Keime diese Menschen, die durch Isolation geschwächt sind, bei geringsten Anforderungen angreifen? Das Milieu der Schleimhäute und allgemein die Kondition der Organe mit schwächlichen Leistungen muss unweigerlich aus einem banalen Infekt den absteigenden Weg zur Lungenentzündung generieren.“ (Heinz Grill)

Profiteure der Angst

Dieses Video zeigt eindrücklich wie schon bei früheren sogenannten Pandemien die Profiteure der Angst tätig waren. Bitte beachten Sie, welche Personen in dem Video zu Wort kommen.

Heute müssen sich diese Profiteure gar nicht mehr verstecken. Ihnen wird im Fernsehen gehuldigt. Ein solcher „Heiland“, der uns mit seinen milliarden Impfdosen für alle Zukunft zu beglücken gedenkt, kommt im folgenden Video zu Wort. Kritische Fragen werden hier nicht gestellt, statt dessen wird dieser „ausgewiesene Experte“ für die Weltgesundheit nur nach dem neuen Kurs für die Weltbevölkerung gefragt.

Dass die WHO, die EU und damit der Deutsche Virologe und Merkel-Berater Dr. Drosten von der Bill und Melinda Gates Stiftung finanziert werden, dürfte allseits bekannt sein.

Und bitte wundern Sie sich nicht, wenn demnächst die bargeldlose Bezahlung in allen Geschäften eingeführt wird. Der Philantrop Bill Gates finanziert bereits mit seiner Stiftung die Better Than Cash Alliance, die diese Agenda weltweit umsetzt.

Virus-Wahn

Irgendwann wird dieser Viruswahn auch wieder abklingen und dann steht die Rechnung ins Haus. Eine Rechnung, die noch über Genrationen durch mühsame Arbeitsleistung abbezahlt werden muss. Staaten verlieren zunehmend ihre Souveränität gegenüber den Geldgebern. Politiker versuchen dies schön zu reden:

Von der Leyen zeigte sich zuversichtlich, dass sich Europa bald wieder erholen werde: ‚Die vielen Milliarden, die heute investiert werden müssen, um eine größere Katastrophe abzuwenden, werden Generationen binden.‘ So könne auch in der Krise das Gefühl der Gemeinschaft unter den Nationen Europas erneuert werden.“ (welt.de)

An dieser Stelle sei daran erinnert, dass auch heute noch täglich 7000 Kinder an Unterernährung sterben. Das ist eine Todesursache die heilbar ist, aber natürlich nicht in den Medien erscheint. Zur Bekämpfung des Hungers braucht man keine Impfungen und keine Pharmaindustrie.

Ein Bruchteil der für die Corona-Bekämpfung aufgewendeten Mittel würden diesen Kindern eine realistische Überlebensperspektive geben, statt dessen wird ihnen durch die Maßnahmen auch noch der Zugang zu der nötigen Hilfen versperrt:

Der Weltweite Wirtschaftseinbruch wegen der Epidemie könnte nach Einschätzung der Vereinten Nationen (UN) zum Tod Hunderttausender Kinder in diesem Jahr führen. Fast 369 Millionen Kinder in 143 Ländern hätten keinen Zugang mehr zum Schulessen, Millionen von Minderjährige drohe zudem der Sturz in die extreme Armut“ (n-tv.de)

Auch der Finanzexperte Ernst Wolff spricht von einer gigantischen Umverteilung des Vermögens von unten nach oben im Zuge der Corona-Krise.

Dänemark hat den Fehler durch die getroffenen Maßnahmen eingestanden und den Lockdown zurückgenommen. Schweden hat den Lockdwon gar nicht erst in Gang gesetzt. Die sogenannte Pandemie hat in Schweden keine anderen Zahlen ergeben als in anderen Ländern. Dies sollte zum sofortigen Umdenken veranlassen.

Warum beenden die Regierungen hierzulande nicht den verfehlten Kurs? Würden sie das Gesicht verlieren oder müssen sie einer anderen Agenda folgen?

Eine Leserin hat mir einen interessante Geschichte frei nach Watzlawik geschrieben:

Ein Mann geht die Straße entlang und klatscht in regelmäßigen Abständen in die Hände. Ein Passant beobachtet ihn eine Weile und fragt ihn dann, was er denn da mache. Der Mann antwortet: ‚Ich vertreibe die Löwen.‘ Darauf der Passant verdutzt: ‚Aber hier gibt es doch gar keine Löwen.‘ Darauf der Mann glücklich: ‚Da sehen Sie mal, wie gut meine Maßnahme wirkt.‘ Meine Ergänzung: bald wird es Pflicht, dass wir alle in regelmäßigen Abständen klatschend durch die Gegend laufen müssen.“

Werden Sie klatschend durch die Straßen laufen, wenn Ihnen gesagt wird, dass Sie damit Viren vertreiben? Wir sind meiner Ansicht nach nicht weit davon entfernt.

Grundgesetz

Die gegenwärtigen Maßnahmen bedeuten ein Verbot der Versammlungsfreiheit, der Bewegungs- und Reisefreiheit, der Kontaktfreiheit und eine erhebliche Reduzierung der individuellen Selbstbestimmung. Auch die Meinungsfreiheit wird erheblich beschnitten. Die Maßnahmen betreffen das Recht auf Bildung, Religionsausübung, Kulturausübung u.v.m. Geplant sind zudem verfassungsfeindliche Überwachungsmaßnahmen wie Handytracking und bargeldloser Zahlungsverkehr. Glauben Sie an das Märchen von den anonymisierten Daten? Jeder IT-ler im Grundstudium kann Ihnen bestätigen dass es ein Leichtes ist, das Bewegungsprofil der jeweiligen Person zuzuordnen.

All diese Maßnahmen sind m.E. nicht durch die bestehenden Gesetze legitimiert. Wir haben ein Infektionsschutzgesetz. Dies sieht solche Quarantänemaßnahmen für bestimmte besonders infektiöse Personengruppen vor, nicht aber für die ganze Bevölkerung und vor allem nicht für gesunde Personen.

Das Grundgesetz für einen scheinbaren „guten Zweck“ weitestgehend außer Kraft zu setzen, halte ich für höchst problematisch. Ich bin in keinster Weise damit einverstanden. Das Grundgesetz ist gerade dafür da, dass Menschen in Not- und Krisenzeiten, also dann, wenn sie zur Unvernunft neigen, einen sichere Rechtsgrundlage besitzen. Wie schnell und leichtfertig dieses Grundgesetz gegenwärtig preisgegeben wird, erschreckt mich zutiefst. Dies zeigt einen gewaltigen Ruck Richtung Selbstaufgabe und Obrigkeitshörigkeit und damit ein Verlust von Demokratie und Selbstbestimmung.

Informative Webseiten:

Quellen

Quellen
1 Das Video mit Dr. Streeck und Dr. Püschel bei Lanz ist bereits wieder gelöscht
2 s. Palliativmediziner zu COVID-19-Behandlungen – „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ von Matthias Thöns im Gespräch mit Peter Sawicki auf deutschlandfunk.de
3 Diesen Anteil von 20% können Sie selbst errechnen, indem Sie die von der Hopkins-Universität für die USA angegebenen Zahl der Infizierten mit der Zahl der durchgeführten Tests teilen. In den letzten Tagen ist der Anteil sogar von 20% auf 19% gesunken.

 

Ein Kommentar zu “Wege aus der Corona-Krise?”

  1. Gott sei Dank – ich bin nicht allein mit meiner Meinung !!
    Bis auf die Verschwörungstheorie mit Bill Gates unterschreibe ich alles und es spricht mir aus der Seele – Politik und Medien haben eine Machtposition eingenommen und spielen mit der Angst der Menschen , das einem Angst und Bange wird. Ich wohne im „Hotspot Rosenheim“ – hier werden Ärzte und Pfleger in Kurzarbeit geschickt. Soviel zum Thema Hotspot
    Was im Bericht noch fehlt ist das veränderte Verhalten der Gesellschaft – Denunzieren wird zum neuen Volkssport – einfach nur gruselig
    Für mich stellt sich einfach nur die Frage : was kann/muss unternommen werden, damit hier wieder ein Umdenken in der Politik stattfindet. Aber mit diesen steigenden Umfragewerte für unsere Politiker (hab auch ich gewählt) / wahrscheinlich auch steigenden Auflagen / Erträge bei den Medien wird das Instrument Angst / Hysterie schüren weitergehen

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